140 Route 10. BRUSSA. Gasthöfe. ½
Pi.
S.;
das
Gepäckstück
1
Pi.
S.),
Revision
des
Teskeré
und
gleich
r.
im
Bahnhof
Gepäckrevision.
Ein
Wagen
(am
Landeplatz;
40-60
Pi.
S.)
fährt
auf
der
Landstraße,
die
bis
zu
einer
Höhe
von
270m
steigt
und
sich
dann
in
die
Ebene
(70m)
hinabzieht,
in
etwa
3
St.
nach
(31km)
Brussa.
Die
Eisenbahn
von
Mudania
nach
Brussa
(42km)
wurde
1870-1875
von
der
türkischen
einer
französischen
26,50
Pi.
Gold,
II.
Kl.
19,50
Pi.
G.,
hin
und
zurück,
mit
zweitäg.
Gültig-
keit,
I.
KI.[Kl.]
38
Pi.
G.,
II.
Kl.
28,50
Pi.
G.
Die
Züge
fahren
im
Anschluß
an
die
Dampfer;
ebenso
zur
Rückreise
(Abfahrt
von
Brussa
gegen
7
Uhr
früh).
Die
Eisenbahn
gewinnt
in
vielen
Windungen,
um
Brücken
und
Durchschnitte
zu
vermeiden,
durch
eine
an
Wein,
Oliven,
Maulbeer-
bäumen
und
Getreide
reiche
Landschaft
die
Höhe
zwischen
dem
Golf
von
Mudania
und
der
Ebene
von
Brussa
(l.
Blick
auf
den
Golf).
—
11km
Jorgoli.
—Die
Bahn
senkt
sich;
kurz
vor
(23km)
Koru
Blick
auf
Brussa
mit
dem
Olymp.
Zweimal
über
den
Ulfer
Tschai
(S.
142).
—
37km
Adschemler,
Station
für
Tschekirgé
(S.
147).
—
39km
Brussa-Jahudiler
(Haltestelle;
Wagen
s.
unten;
für
Hôtel
d’Anatolie,
s.
unten,
am
bequemsten
gelegen).
—
42km
Brussa,
Stadt
(Endstation).
Gasthöfe:
H.
d’Anatolie
(Madame
Brotte),
mit
Garten
(Pl.
a:
C
2),
gut;
P.
mit
Wein
12-15
fr.;
in
der
Saison
Zimmer
telegraphisch
zu
bestellen.
H.
Nourié
(Pl.
b:
E
4)
und
H.
Luxembourg
(Pl.
c),
gegenüber,
beide
an
der
Brücke
Sed
Baschi,
mit
einheimischen
Ferner
in
Tschekirgé
(S.
147):
H.
Splendide
(Pl.
d),
gut;
gegenüber
H.
d’Europe
(Pl.
e).
Wagen:
von
der
Haltestelle
zum
Gasthof
(ca.
10
Min.)
10
Pi.
S.;
der
halbe
Tag
30
Pi.
S.,
der
ganze
Tag
60
Pi.
S.;
kurze
Fahrten
in
der
Stadt
5
Pi.
S.;
die
Stunde
etwa
10
Pi.
S.;
nach
Isnik
(Nikäa)
s.
S.
149.
Esel:
½
Tag
etwa
10
Pi.
S.
Pferde:
½
Tag
etwa
25
Pi.
S.,
der
Tag
etwa
50
Pi.
S.;
auf
den
Olymp
s.
S.
149.
Alle
Preise
sind
vorher
auszumachen
und
stellen
sich
in
der
Saison
etwas
höher.
Konsulate:
Deutsches
sches
Bank:
Agentur
der
Banque
Ottomane
Türkische
amten
Photographieen[Photographien]:
in
Konstantinopel
(S.
76).
Abbildungen,
französischen
und
türkischen
Text
enthält
das
von
der
Bahnverwaltung
1903
heraus-
gegebene
Album-guide
de
Brousse
(10
Pi.
S.).
Die
Moscheen
und
Bäder
und
das
Museum
(S.
143)
sind
gegen
ein
Trink-
geld
(die
Gesellschaft
5
Pi.
S.;
der
einzelne
weniger)
ohne
weiteres
zu-
gänglich.
Wenn
keine
Überschuhe
vorhanden
sind,
muß
man
in
der
Moschee
seine
Schuhe
ausziehen.
Dragomane
teuerer)
sind
völlig
entbehrlich,
wenn
man
einen
Wagen
oder
Esel
nimmt
und
dem
Kutscher
unten
angegebenen
Reihenfolge
nennt.
Zeiteinteilung.
Den
Rest
des
Tages
nach
dem
Eintreffen
des
Zuges
benutze
man
zu
einem
Gange
auf
die
Zitadelle
(S.
142)
und
nach
Bunarbaschi
(S.
149).
Am
folgenden
Tage:
vormittags
Baluk
Basar
(Pl.
143),
Ulu
Dschami
(S.
143),
Brücke
Sed
Baschi
(S.
143),
Jeschil
Dschami
(S.
144),
Basar
(S.
143),
Sultansgräber
(S.
145).
Dazwischen
vielleicht
Besuch
einer
Seidenspinnerei
und
einer
Weberei
(kein
Trinkgeld);
nachmittags
zu
Wagen
nach
Inkaja